Eutiner Landesbibliothek -
Alte Bücher und moderne Forschung in Schleswig-Holstein

Die Eutiner Landesbibliothek ist eine regionale Forschungsbibliothek mit überwiegend historischem Buchbestand. Sie besitzt vor allem die Literatur des 18. Jahrhunderts in ungewöhnlicher Breite. Aber auch Renaissance- und Barockliteratur sind gut vertreten. Sammlungsschwerpunkte sind historische Reiseberichte, Belletristik des 18. Jahrhunderts und frühen 19. Jahrhunderts, politische Literatur der Aufklärungszeit, Literatur über Russland im 18. Jahrhundert, Almanache und Kalender, historische und literarische Zeitschriften, Literatur aus dem Umkreis des Eutiner Dichters und Übersetzers Johann Heinrich Voß sowie regionalgeschichtliche Literatur über Eutin und das ehemalige Fürstbistum Lübeck.
Mehr über uns

Eutiner Digitale Bibliothek

In unserem digitalen Zeitungsarchiv stehen alle Ausgaben des Ostholsteiner Anzeigers und seiner Vorgängerzeitungen aus den Jahren 1802–2006 für angemeldete Nutzer als PDF-Dateien zur Verfügung.
In unserer Digitalen Bibliothek sind darüber hinaus auch mehrere Standardwerke zur Eutiner Geschichte verfügbar, u.a. die lange vergriffene »Geschichte der Stadt Eutin« von Ernst-Günther Prühs (1994). 
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Schließung während der Feiertage

Die Eutiner Landesbibliothek bleibt Mittwoch, den 24. und 31. Dezember, sowie Samstag, den 27. Dezember 2025 geschlossen. 



Nächste Veranstaltung

OBIIT ANNO 1826

Unter dem ehrerbietig-lateinischen Schriftzug für „gestorben 1826“ werden die öffentlichen Mittwochsvorträge der ELB in diesem Jahr ab Februar unter ein gemeinsames Motto gestellt: Es gilt, verschiedenen (nicht nur Eutiner) Größen unter Dichterinnen, Künstlern, Architekten, Pädagogen und Figuren des öffentlichen Lebens nachzuspüren, die wie Johann Heinrich Voß und Carl Maria von Weber 1826 verstarben – und zuvor in vielen Fällen miteinander in Kontakt standen. Obwohl die Auswahl notwendigerweise selektiv und den Expertisen der eingeladenen Referent*innen geschuldet ist, soll aus dem monatlichen Reigen der „teuren Todten“ zugleich ein Einblick ins geistige Leben (Nord-)Europas in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstehen.