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Signatur: VI a 524
La Roche, Sophie von:
Melusinens Sommer-Abende von Sophie von la Roche. Herausgegeben von C[hristoph] M[artin] Wieland. Mit dem Portrait der Verfasserin. - Halle a. d. S.: N. Societäts-Buch- und Kunsthandlung 1806. [6] Bl., LVI, 342 S. Mit Frontispiz (Porträt La Roche).
––––––
Autobiografischer Briefroman. Enth.: »Mad. L--- an Melusine«, eine Kurzbiografie, auf LVI S.
"Der Herausgeber an die Leser", datiert "Weimar am 5ten September 1806. W." Bl. 2-4; Vorrede der Autorin "Mad. L -- an Melusine", S. I-LVI. - "Wieland revidierte das Manuskript seiner alten Freundin, schrieb eine Einleitung und besorgte auch Friedrich Bertuch als Verleger. Dankbar schrieb Sophie von La Roche an Böttiger: »Freuen Sie sich mit mir, daß Wieland, der meine Sterneheim, als erste Tochter meiner Hände, in die Welt führte, nun auch die Güte hat, die Sommerabende von Melusine Blonberg heraus zu geben und mit einer Vorrede zu begleiten. Es dünkt mich, ein ausgezeichneter Theil meines Schicksals zu seyn - das erstes und letztes Kind meiner Feder durch Wieland besorgt wurden.« (25 Aug. 1806)" (Susanne Koppel, Kat. 12 [1993], S. 74).
La Roche, Sophie von:
Melusinens Sommer-Abende von Sophie von la Roche. Herausgegeben von C[hristoph] M[artin] Wieland. Mit dem Portrait der Verfasserin. - Halle a. d. S.: N. Societäts-Buch- und Kunsthandlung 1806. [6] Bl., LVI, 342 S. Mit Frontispiz (Porträt La Roche).
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Autobiografischer Briefroman. Enth.: »Mad. L--- an Melusine«, eine Kurzbiografie, auf LVI S.
"Der Herausgeber an die Leser", datiert "Weimar am 5ten September 1806. W." Bl. 2-4; Vorrede der Autorin "Mad. L -- an Melusine", S. I-LVI. - "Wieland revidierte das Manuskript seiner alten Freundin, schrieb eine Einleitung und besorgte auch Friedrich Bertuch als Verleger. Dankbar schrieb Sophie von La Roche an Böttiger: »Freuen Sie sich mit mir, daß Wieland, der meine Sterneheim, als erste Tochter meiner Hände, in die Welt führte, nun auch die Güte hat, die Sommerabende von Melusine Blonberg heraus zu geben und mit einer Vorrede zu begleiten. Es dünkt mich, ein ausgezeichneter Theil meines Schicksals zu seyn - das erstes und letztes Kind meiner Feder durch Wieland besorgt wurden.« (25 Aug. 1806)" (Susanne Koppel, Kat. 12 [1993], S. 74).